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Viktor Walloschek + Sohn GmbH


Stuckateur Nordrhein-Westfalen: Viktor Walloschek + Sohn GmbH

Viktor Walloschek + Sohn GmbH
58455 Witten, Schwalbenweg 3 - 5

Tel.: (02302) 5 80 07- 0
Fax.: (02302) 5 80 07- 77


Dieser Betrieb wurde von handwerker2024 bewertet
6 von 6 Sterne

Unser Aktionsradius
Ennepe-Ruhr-Kreis und Umgebung

Unsere Leistungen
Außenputz, Innenputz, Trockenbauarbeiten, Stukkateurarbeiten, Restauration, Gerüstbau

Unsere Spezialleistungen
Außenputzarbeiten
Innenputzarbeiten
Stuck aller Art

Viktor Walloschek + Sohn GmbH

Über uns

Im September 1928 gründete Viktor Walloschek die Firma in Witten. Das Büro und Lager befanden sich in Bommern. Als Kleinbetrieb führte man Außen- Innenputz und Stuckarbeiten durch. Auch Grabsteine wurden angefertigt. Über 10 Jahre ging es stetig aufwärts. Im Jahre 1939 begann der Krieg und der Betrieb ruhte ca. 4 Jahre.

Nach dem Krieg 1945 ging es dann um so kraftvoller weiter,- der Wiederaufbau forderte totalen Einsatz. Zwar waren die Möglichkeiten des Materialeinkaufs und die Einstellung von Fachkräften sehr eingeschränkt; aber ein gutes Team bemühte sich, um optimale Arbeit auszuführen. Es kam allerdings vor, dass anfangs der Lohn in Naturalien (Speck - Mehl) ausgezahlt wurde, denn die ersten, die den Markt ankurbelten waren Landwirte und eben die Leute, die über lebenswichtige Dinge verfügten.

Der vorhandene Opel P 4 wurde als Behelfslieferwagen umgebaut und es entstand ein LKW für Materialtransporte. Putz und Stuckarbeiten waren allerdings zuerst nicht sehr gefragt. Die Leute wollten zuerst einmal wieder ein Dach über dem Kopf haben. Somit befasste man sich auch mit dem Wiederaufbau der zerstörten Häuser. Nach der Währungsreform normalisierte es sich und man kam wieder zu dem Spezialgebiet Putz - Stuck zurück. Gegenüber heute waren der Arbeitsaufwand und der Einsatz viel größer. Für die Außenputzerstellung eines Einfamilienhauses benötigte man mit allen Nebenleistungen ca. 3 Wochen, was heute in maximal 1 Woche geschieht. Es wurden Gesimse und Fensterbänke gezogen bzw. aufgeputzt, Sockel und Hauseingangsgewände erhielten einen aufwendigen Steinputz, der charriert werden mußte. Maschinen und Aufzüge gab es noch nicht. Allein der Gerüstbau, der mit Holzstangen in die Erde eingegraben wurde, dauerte 2 Tage.

Heutzutage benötigt man dafür ½ Tag, wobei dazu kommt, daß diese Aluminium - Rahmengerüste ein viel besseres und schnelleres Arbeiten und Transportieren ermöglichen. Moderne Putzmaschinen vereinfachen den Materialtransport und erleichtern sehr die körperlich recht schwere Arbeit.





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